Re: ct-Bot-Neuveröffentlichung - Arbeitsb. C: Hard- und Software
Verfasst: 10 Sep 2019, 16:40
So, hier nun mal eine 3D-Ansicht von meinem Design-Konzept (Sep 2019).
Bevor jetzt alle gleich schreien:
- Das MCU-Aufsteckboard ist angedacht, aber noch nicht drin.
- Ein Micro-SD-Card-Slot fehlt ebenfalls noch.
- Auch würde ich noch ein I2C-Display (oder SPI) vorsehen.
- Die Schraubenlöcher werden noch eingefügt - das bringt aber keine größeren Änderungen mit sich.
- Analog-Signale für die Sensorplatine(n) sind zugewiesen, aber noch nicht auf einen Stecker geführt.
- I2C-basierte Sensoren kann man auch noch hinzufügen.
- Ich habe einige SMD-Komponenten vorgesehen, die ich vorbestücken lassen würde. Dennoch verbleiben IMHO genug Parts zum Selbstbestücken. Außerdem gibt es mittlerweile auch sehr gut Tutorials für das SMD-Bestücken wie z.B. dieses hier. Daher sehe ich das persönlich nicht so kritisch, auch weil dadurch mehr Design-Freiheitsgrade entstehen und man nicht kontinuierlich darauf achten muss, ob ein Bauteil noch als DIP-Package verfügbar oder inzwischen abgekündigt ist. Ich bin mir relativ sicher dass das in den nächsten Jahren noch häufiger vorkommen wird. Bei kleineren Packages ist das hinsichtlich der Strukturgröße wohl eher nicht der Fall.
- Ich verwende KiCAD für das Designen weil es gut ist, Open Source ist, und im Vergleich zur kostenlosen EAGLE-Version keinerlei Einschränkungen aufweist - also wohl ganz im Sinne des Projekts sein dürfte. ( @ anonybot)
- Die Module sind überweigend so angeordnet wie sie sind, um möglichst kurze Leiterbahnen zu erreichen, d.h. Form-Follows-Function. Dennoch wurde auf eine gewisse Symmetrie und eine gute Erreichbarkeit der Erweiterungsstecker geachtet.
- Eine Version mit STM32 ARM-MCU könnte ich mir auch noch vorstellen (das würde dann aber im Zuge der Anpassung auf ein MCU-Aufsteckboard wandern).
Konstruktive Rückmeldungen sind gerne gesehen. Wenn es nicht überall in allen Belangen auf positive Resonanz trifft - auch ok. Jedenfalls dürfte dieses Design dank persönlicher Begeisterung und Motivation wohl nicht wieder in der Versenkung verschwinden.
Bevor jetzt alle gleich schreien:
- Das MCU-Aufsteckboard ist angedacht, aber noch nicht drin.
- Ein Micro-SD-Card-Slot fehlt ebenfalls noch.
- Auch würde ich noch ein I2C-Display (oder SPI) vorsehen.
- Die Schraubenlöcher werden noch eingefügt - das bringt aber keine größeren Änderungen mit sich.
- Analog-Signale für die Sensorplatine(n) sind zugewiesen, aber noch nicht auf einen Stecker geführt.
- I2C-basierte Sensoren kann man auch noch hinzufügen.
- Ich habe einige SMD-Komponenten vorgesehen, die ich vorbestücken lassen würde. Dennoch verbleiben IMHO genug Parts zum Selbstbestücken. Außerdem gibt es mittlerweile auch sehr gut Tutorials für das SMD-Bestücken wie z.B. dieses hier. Daher sehe ich das persönlich nicht so kritisch, auch weil dadurch mehr Design-Freiheitsgrade entstehen und man nicht kontinuierlich darauf achten muss, ob ein Bauteil noch als DIP-Package verfügbar oder inzwischen abgekündigt ist. Ich bin mir relativ sicher dass das in den nächsten Jahren noch häufiger vorkommen wird. Bei kleineren Packages ist das hinsichtlich der Strukturgröße wohl eher nicht der Fall.
- Ich verwende KiCAD für das Designen weil es gut ist, Open Source ist, und im Vergleich zur kostenlosen EAGLE-Version keinerlei Einschränkungen aufweist - also wohl ganz im Sinne des Projekts sein dürfte. ( @ anonybot)
- Die Module sind überweigend so angeordnet wie sie sind, um möglichst kurze Leiterbahnen zu erreichen, d.h. Form-Follows-Function. Dennoch wurde auf eine gewisse Symmetrie und eine gute Erreichbarkeit der Erweiterungsstecker geachtet.
- Eine Version mit STM32 ARM-MCU könnte ich mir auch noch vorstellen (das würde dann aber im Zuge der Anpassung auf ein MCU-Aufsteckboard wandern).
Konstruktive Rückmeldungen sind gerne gesehen. Wenn es nicht überall in allen Belangen auf positive Resonanz trifft - auch ok. Jedenfalls dürfte dieses Design dank persönlicher Begeisterung und Motivation wohl nicht wieder in der Versenkung verschwinden.